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Verbunregelmäßigkeiten, Regel VI (cons x2)

Regel VI:   cons x2 (doppelter Konsonant)

 VI.Abkürzung:cons x2 und (c, ck)
  Beschreibung: Konsonantendopplung
  Beispielverb: 7.to permit
  Anwendung:

 
  1. Grundsätzliche Regel

    • endet ein Verb auf Vokal + Konsonant und hat das Verb nur diesen einen Vokal, so wird generell der abschließende Konsonant gedoppelt (z.B. "to shop" => "shopped / shopping", "to get" => "getting")
    • als Vokal zählt hier auch "y"

  2. Einschränkungen zur grundsätzlichen Regel

    • von dieser grundsätzlichen Regel ausgenommen sind die End-Konsonanten "w", "x" und "y" (z.B. "to show" => "showed / showing", nicht "showwed / showwing")
    • ferner ausgenommen sind alle Verben, die einen doppelten Vokal vor dem abschließenden Konsonant aufweisen (z.B. "to read" => "reading" oder "to book" => "booking" und nicht "readding" oder "bookking")

  3. Weitere Regeln zur Konsonantendopplung

    • ist der abschließende Konsonant ein "c", so wird dieser nicht gedoppelt sondern durch "ck" ersetzt (z.B. "to frolic" => "frolicked")
    • ist der abschließende Konsonant ein "l", so wird im britischen Englisch der Konsonant immer gedoppelt (z.B. "to signal" => "signalling")
    • Alle nun verbliebenen Verben doppeln ihren Endkonsonanten nur dann, wenn das betreffende Verb in der Liste der Verben mit Konsonantendopplung gespeichert ist

 Gültigkeit:Present:-
  Past: alle Formen
  Imperative: -
  Present Participle: immer
  Past Participle: immer


siehe auch:
Übersicht - Verbunregelmäßigkeiten



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