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Verbunregelmäßigkeiten, Regel V (f/t)

Regel V: f/t-Einschub


 V.Abkürzung:f/t-Einschub
 
Beschreibung: f/t-Einschub für starke Verben deren Verbstamm auf "f" oder "t" endet (doppeltes "f", bzw. doppeltes "t")
 
Beispielverb: 8.greifen
 
Anwendung: - nur gültig für starke Verben
- der Verbstamm des Verbs endet auf "f" oder "t"
- die Verbbasis ist "ei" oder "au" (z.B. "greifen" oder "saufen")
- die Regel gilt nur, wenn das Präteritum sich nicht mit "ie" bildet (z.B. nicht gültig für "laufen", da dies zu "lief" und nicht zu "lieff" gebildet wird)
- die Formen des Indikativ Präteritum, Konjunktiv II (Präteritum) sowie das Partizip II erhalten ein zusätzliches "f", bzw. "t"

  Gültigkeit (schwache Verben):
Präsens:-
Präteritum: -
Konj II (Prät): -
Imperativ: -
Partizip: -
 
  Gültigkeit (starke Verben):
Präsens:-
Präteritum: alle Formen
Konj II (Prät): alle Formen
Imperativ: -
Partizip: immer
 
  Beispiel:
Präteritum: "du griffst", nicht "du grifst"


siehe auch:
Übersicht - Verbunregelmäßigkeiten



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